Kommunalpolitik macht Sinn (und Spaß)!

Kommunalpolitik macht Sinn (und Spaß)!

Ein Kommentar von Daniel Neufeld, Detmold

„Die Politik macht doch sowieso, was sie will. Da kann ich ohnehin nichts bewirken.“ So oder so ähnliche Aussagen hört man immer wieder. Die Politik entscheidet, der Bürger ist unzufrieden, aber gleichzeitig der festen Überzeugung, er könne darauf sowieso keinen Einfluss nehmen. Dann lieber aufregen, am Stammtisch lange diskutieren und Parolen schwingen, um dann unverrichteter Dinge von dannen zu ziehen. 

Ich habe früher ehrlich gesagt auch so gedacht. „Die da oben“ entscheiden, was für sie am besten ist und alle anderen müssen damit leben. Dass dem nicht so ist, stellte ich vor ca. 1,5 Jahren fest. Bei einer Fraktionssitzung der Aufbruch C Detmold. Hier wurden verschiedene Entscheidungen der Stadt Detmold diskutiert, abgewogen und ergänzt. Neue Ideen wurden gesammelt und in Form von Anträgen an die Stadt Detmold weitergeleitet. Ausschüsse diskutierten dann und beschlossen eben diese Anträge aus den verschiedenen Parteien oder lehnten sie begründet ab. 

Seitdem ich mich nun aktiv in der Kommunalpolitik engagiere, habe ich auf viele Dinge einen reflektierteren Blick. Wir können was bewirken. Allein und gemeinsam noch viel mehr. Jeder hat Anliegen, sieht Probleme oder hat Ideen, Dinge in der Kommune zu verbessern. Statt dann nur zu lamentieren, sollte jeder aktiv werden. 

„Auf Veränderung zu hoffen, ohne selbst etwas dafür zu tun, ist wie am Bahnhof zu stehen und auf ein Schiff zu warten“ 

Zitat: Albert Einstein

Wir als Aufbruch C sehen genau hier unsere Aufgabe: Immer mehr Menschen zur Mitarbeit bzw. Unterstützung unseren Engagements motivieren. Man kann nämlich DOCH etwas bewirken. Und je breiter wir aufgestellt sind, desto mehr Stimmen können wir einbringen. 

Lasst uns gemeinsam für unsere Mitmenschen in den Kommunen einstehen! 

-ein Kommentar von Daniel Neufeld-

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